réduire les dépenses énergétiques

Energieeinsparung: So können Sie bei den Energiekosten sparen und Ihren Verbrauch senken

Die Energiekosten steigen zwar, bestimmte Anlagen und Verhaltensweisen können aber dennoch zu einer verbesserten Energieeffizienz und zu Energieeinsparungen führen. Wie können wir die wachsende Nachfrage nach „sauberen“ und energieeffizienten Anlagen decken?

Weniger verbrauchen und besser haushalten: 2 Mittel, um den Energieverbrauch in den Griff zu bekommen

Um den politischen und ökologischen Energieanforderungen zu genügen, müssen zwei Verhaltensweisen angenommen werden: weniger verbrauchen und besser haushalten.

Nr. 1 Weniger verbrauchen

In den folgenden 5 Bereichen:

  • Heizung;
  • Trinkwarmwasser;
  • Komfort im Sommer (Klimatisierung);
  • Beleuchtung;
  • Hilfssysteme;
  • Liegt der Fokus auf der Reduzierung der Energiekosten.

Auf der Heizungsseite werden beispielsweise vernetzte Thermostate – stets gut geregelt – besonders geschätzt. Diese ermöglichen erhebliche Einsparungen, indem sie eine präzise Regelung des Verbrauchs bieten, ohne dass dabei der Komfort beeinträchtigt wird.

Nr. 2 Besser haushalten

Hier steht die Förderung von gutem Verhalten im Vordergrund. Während Einzelpersonen dazu angehalten werden, das natürliche Licht zu nutzen und so weniger zu verbrauchen, sollen sie hier auch dazu angeregt werden, ihre Glühbirnen durch LEDs zu ersetzen – nicht, um den Verbrauch komplett einzustellen, sondern um weiser zu haushalten.

Ein kontrollierter Verbrauch für mehr Energieeffizienz

Um die Auswirkungen auf das Klima zu verringern und um uns in Richtung Energieeffizienz zu bewegen, müssen drei Schlüsselelemente berücksichtigt werden:

  • Niedrigtemperatur;
  • Erneuerbare Energie;
  • Effektive Regelung.

Aus regulatorischer Sicht werden bereits seit Jahren große Anstrengungen rund um die Isolierung unternommen. Ziel dabei ist es, Gebäude so luftdicht wie möglich zu bauen, mit Fenstern und Türen, die einen hohen Dämmwert haben. Dieser hohe Grad an Isolierung kann allerdings dazu führen, dass sich ein Raum sehr schnell aufheizt.

Daher ist es wichtig, sich die Wirksamkeit der anderen Anlagen anzuschauen:

  • Die Möglichkeiten der dosierten Erwärmung (Niedrigtemperatursysteme, in Verbindung mit erneuerbaren Energien, die höchst effizient sind);
  • Wirksame Emitter (PCBT);
  • Selbstanpassende Regelungssysteme.

Eine weitere Herausforderung sind zudem reaktive Anlagen, die Sonnenwärme und -licht einkalkulieren. Zu diesem Zweck werden Anlagen entwickelt, die ohne jegliches manuelles Eingreifen von Seiten des Anwenders oder Installateurs funktionieren, beispielsweise unter Verwendung von künstlicher Intelligenz.

Energiekosten und Bedienerkomfort

Der Komfort im Sommer sollte auch nicht vernachlässigt werden. Mögliche Lösungen hier sind eine Klima- oder Kühlanlage oder auch eine bioklimatische Planungslogik für das Gebäude (Ausrichtung und Abmessungen von Öffnungen, der vermehrte Einsatz von Fensterläden, Schirmen, Solarkappen etc.). Das Ziel ist es, Wärmeverluste im Winter und einen unkontrollierten Wärmegewinn im Sommer zu vermeiden und so verantwortungsbewusst Energie zu verbrauchen.

Dies kann mit reversiblen Lösungen wie zum Beispiel Wärmepumpen und eingebauten Niedrigtemperatur-Emittern erzielt werden. Zusätzlich wird eine passive Anlage implementiert, bei der Rohre im Fundament verlegt werden, um im Sommer über ein Fußbodenkühlsystem oder ein Deckenheizungs-/kühlsystem kaltes Wasser wiederzugewinnen. Die oberste Regel lautet: nur nichts verlieren.

Anwender sind die Hauptakteure in Sachen Energieverbrauch. Ihre Gepflogenheiten können die Energieleistung von Gebäuden aufgrund von mangelndem Wissen oder Engagement komplett zunichte machen. Das ist auch der Grund, warum die Maßnahmen zur Kontrolle und Senkung der Energiekosten von einem Dashboard sowie von Support und Beratungsleistungen durch einen Installateur begleitet werden müssen. Sinn und Zweck dieser Maßnahme ist zu überprüfen, ob der Verbrauch den in der Wärmeschutzverordnung festgelegten Normen entspricht.

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